Was macht das Kessler PA System Condition Monitoring, kurz SCM, so besonders und warum ist es uns wichtig, dieses Produkt auf eine eigene Stufe zu heben? Ausgangspunkt für die Erklärung, was das SCM einzigartig macht, ist – wie könnte es anders sein? – der Kunde. Beispielhaft laufen bei diesem aus zahlreichen Anlagen an unterschiedlichen Standorten Informationen ein. Diese wiederum werden in der IT-Abteilung des Rechenzentrums aufgenommen und weiterverarbeitet. Ziel des SCM ist nun, zwischen der produzierenden Werkseinheit und der IT zu vermitteln, sodass von beiden Seiten die jeweils benötigten Informationen abgerufen werden können. Kessler Process Automation ist somit als Mittler zweier Welten das Verbindungsstück zwischen dem Controller im Werk und der IT im Rechenzentrum. So können alle wichtigen Parameter, alle Technik vor Ort abgefragt werden, aber umgekehrt kann die Datenzentrale der IT auch vom Werksoperator abgefragt werden. So kann überall zur gleichen Zeit eine Zustandsüberwachung stattfinden, indem Hardware und virtuelle Schnittstellen gleichermaßen kontrolliert werden können.

Der entscheidende Punkt unseres SCM ist, dass Anwender damit in der Lage sind, von einer zentralen Lösung die Informationen vieler Geräte gleichzeitig zu überwachen. Dadurch wird das Arbeiten an beiden Positionen effizienter, da die Informationsdarstellung nicht zu weit gestreut wird. Über eine speziell angepasste Darstellung für jedes Device bietet das SCM alle Möglichkeiten und Vorteile eines modernen Prozessleitsystems und vereint somit diese Funktionen mit denen einer intelligenten Systemüberwachung. Das Ergebnis einer Umrüstung auf unser SCM ist einerseits, dass von einer autarken Überwachung profitiert werden kann, über die sich zudem eine individuelle Systemanpassung und Darstellung mit kundenspezifischen Typicals realisieren lässt. Andererseits gewährleistet das Kessler PA SCM eine schnelle Datenverarbeitung und Anbindung durch OPC sowie alle Möglichkeiten eines zeitgemäßen Prozessleitsystems.